286 Stunden: Vier Minister-Karrieren im Zeitraffer
Den vom Parlament abgewählten Experten stehen knapp 9000 Euro für 13 Tage im Amt zu. Was konnten sie eigentlich tun?
Den vom Parlament abgewählten Experten stehen knapp 9000 Euro für 13 Tage im Amt zu. Was konnten sie eigentlich tun?
Morgen wird erstmals eine Bundeskanzlerin und eine Regierung angelobt, in der Geschlechterparität herrscht. Überraschend war die Bestellung von Peschorn zum...
Bei einer Präsidiumssitzung der Bundespartei in den nächsten Tagen soll das weitere Vorgehen besprochen werden.
Haushalte mit Kindern haben weniger verfügbares Einkommen.
Generalsekretär Hafenecker bezeichnete Pilsl als "Strasser-Mann und Kandidat der alten schwarzen BMI-Netzwerke".
Geht es nach Parteichefin Pamela Rendi-Wagner, soll der Antrag noch im Juli im Parlament beschlossen werden.
Der erfolgreiche Künstler rechnet mit der Ibiza-Affäre, der EU und der Sozialdemokratie ab.
Öffentliche Debatten. Demokratie lebt vom Dialog, in der digitalen Welt muss dieser neu gefunden werden.
25 Prozent bevorzugen ÖVP-FPÖ-Wiederauflage. Für die Mehrheit ist das Ibiza-Video „sehr verwerflich“.
25 Prozent bevorzugen ÖVP-FPÖ-Wiederauflage. Für die Mehrheit ist das Ibiza-Video „sehr verwerflich“.
Iris Rauskala soll das Bildungsministerium übernehmen, Sektionschefin Elisabeth Udolf-Strobl wird wohl neue Wirtschaftsministerin.
"Kickl will ein funktionierendes System kaputt machen", sagen die Landesräte - nur ein Bundesland enthält sich.
Experte Thomas Hofer vergleicht im "Jahrbuch für Politik" die Rücktritte von Christian Kern und Matthias Strolz.
Politik von innen: Vorgezogene Neuwahlen wollten damals viele, nicht nur Kurz. Und sie waren rückblickend gesehen richtig
Parteien, die weniger holen, werden leer ausgehen. Das betrifft Voggenhubers Europa Jetzt. Für die Grünen sieht es gut aus.
Schwarzer Wirtschaftsbund wünscht sich Kleinunternehmer-Paket in Steuerreform - und Senkung der AK-Umlage.
„Habe Sobotka nicht rausgeworfen, um Einheit der ÖVP zu wahren“, erklärt der Ex-Parteichef im Gespräch mit KURIER-Herausgeber Brandstätter.
Renovierungsarbeiten sollen zum Brand in Notre-Dame geführt haben. Für das Wiener Wahrzeichen sieht Kardinal Schönborn keine Gefahr.
Weggang erfolgt aus gesundheitlichen Gründen. Nachfolger wird Landesparteisekretär Sebastian Schuschnig.
Die Zerstörung der Kathedrale ist nicht nur eine Tragödie für Paris, sondern für die ganze Welt.
Auch die Zahl der offenen Verfahren hat sich reduziert. Kardinal Schönborn sieht „unmenschliche“ Asylpolitik.