Es lebe die Gurke!
Vermutlich wurden Gurken nur zu einem Zweck erfunden: Um jemandem mitteilen zu können, dass man ihn für eine solche hält.
Vermutlich wurden Gurken nur zu einem Zweck erfunden: Um jemandem mitteilen zu können, dass man ihn für eine solche hält.
Die Mona Lisa und Justin Biber haben etwas gemeinsam. Ihre Fans wenden ihnen den Rücken zu. Weil sie Selfies machen.
"Pisa schaut fern": Über eine Redewendung, die schön ist und Sinn macht.
So eine Sehnsucht nach einem Rendezvous mit dem Meer sorgt für zweierlei Einsamkeit und trotzdem für die Gewissheit inniger Verbundenheit.
"ÜberLeben": Das Erbe von Ibiza - alles ist anders, und die verheerenden Vengaboys sind wieder da.
Wie Peymann wird Kušej ein Burgchef zum Streiten, Hassen und Lieben.
Ist es nicht erstaunlich, wie schnell wir alle Verfassungsrechtler geworden sind?
Als ich einmal in Leibnitz für einen Hund Kabarett spielte, während gerade Ibiza ausbrach.
Man muss nicht katholisch sein, um ab und zu still zu werden.
Die Rauchsäule von Notre-Dame wird zumindest symbolisch noch lange weithin sichtbar sein
Selbstfindung. Sie lebt die Veränderung, und er fühlt sich von missionarischer Lust bedrängt.
Warum nicht jeder Greißler gleich ein Tante-Emma-Laden ist.
Wieso macht ausgerechnet eine Null aus einem Fest ein Jubiläum und aus einem Geburtstag eine runde Sache?
Mehr als die Hälfte der Österreicher sind übergewichtig, das Land droht aufgrund der Belastung bereits, im Erdboden zu versinken.
Wenn Mensch und Maschine miteinander kommunizieren, entstehen manchmal sehr lustige Dinge.
Ich stehe senkrecht im Bett, wenn der Nachbar von seiner allwöchentlichen Zechtour nach Hause kommt.
Kinder-Kriegen ist umweltschädlich; vor fremden Onkels warnt man nicht - wieso befassen wir uns mit solchem Unfug überhaupt?
"Anrüchige" Schlager, oder: Der Pas de deux von politischer Correctness und Humorlosigkeit.
Was Postleitzahlen mit Demokratie und einem Sieg derselben zu tun haben.
"ÜberLeben": Ich hab mich in der Steiermark einmal beim Joggen verlaufen, und jede verlorene Minute war es wert.
Über eine verlorene Bullerbü-Kindheit